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Managing your PhD
- Zeit- und Selbstmanagement - 

Der Eintritt in die Doktorand*innenphase der Karriere bringt eine Reihe neuer Herausforderungen mit sich. Nach Abschluss des Masterstudiums sind Sie nun für Ihr eigenes Forschungsprojekt verantwortlich! Das ist aufregend, dennoch können die Arbeitsbelastung und der Umfang eines solchen Projekts überwältigend sein.

Neben dem Wissen über Ihr Forschungsgebiet, die Sie während Ihrer Hochschulausbildung gelernt haben, erfordert exzellente Forschung auch Soft Skills wie Projektmanagement und gute Kommunikation mit der betreuenden Person und den Kolleg*innen. Außerdem ist es für die psychische Gesundheit unabdingbar, die Arbeitsbelastung mit dem Privatleben in Einklang zu bringen. In diesem interaktiven Workshop die Teilnehmenden, wie Sie die wichtigsten Instrumente einsetzen können, die Ihnen helfen, diese neuen Herausforderungen zu meistern.

Image by Daria Nepriakhina 🇺🇦

Foto: Daria Nepriakhina | Unsplash

In diesem Workshop lernen die
Teilnehmenden:

  • Wie man das große Ganze Ihres Projekts im Auge behält
    (und auf dem Whiteboard)

  • Feedback: Wie man davon profitiert und wie man es effektiv nutzt

  • Kommunikation mit der betreuenden Person

  • Strukturierung einer guten Besprechung mit der betreuenden Person

  • Teamdynamik: das Tuckman-Modell

  • Grundlagen des Zeitmanagements:

    • Mit dem Strom schwimmen: Ihre Energiephasen

    • Aufgaben Priorisieren: Eisenhower

    • Tagesplanung: die 60/40-Regel

    • die Pomodoro-Methode

    • Wie effizient ist perfekt? Ist es effizient, perfekt zu sein?:
      das Pareto-Prinzip

  • Grundlagen des Projektmanagements

    • Der Projektmanagement-Zyklus

    • Gantt-Diagramme

    • SMART-Ziele setzen und verfolgen

    • agiles Projektmanagement

  • Umgang mit Krisen:

    • welche Krisen während der Promotion auftreten können und wie Sie damit umgehen können

    • Wissen, wann man aufhören sollte: der Trugschluss der versunkenen Kosten

  • Sich wie ein*e Hochstapler*in fühlen: wie man damit umgeht

  • Grundregeln des Netzwerkens in der Wissenschaft

Gehirnscans

Foto: Wix

Prinzipiell nutzen all meine Workshopformate interaktives, erlebnisbasiertes Lernen als Basis. Dabei verwende ich die folgenden Methoden:

  • mindmapping

  • theoretischer Input 

  • Übungen in der Kleingruppe

  • praktische Übung zu wissenschaftlicher Kommunikation 

  • peer-to-peer Feedback 

  • Diskussion im Plenum

Dieser Kurs wird ausschließlich in einem 2-Tages-Format angeboten 

Doktorand*innen im ersten Jahr Ihrer Doktorarbeit

Methoden 

Zielgruppe

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